OM C. Parkin

Weisheitslehrer, Mystiker, innerer Wissenschaftler
Begründer und Leiter einer internationalen Schule für Innere Arbeit

Er ist ein Mensch, der den Erwachensweg bereits gegangen ist, ein Weiser, der die Pfade zu letzter Erkenntnis und auch die Sackgassen kennt – ein spiritueller Meister. Er lehrt, den inneren Lehrer zu entdecken und zu hören, und begleitet interessierte Menschen bei ihren Schritten auf dem Weg zum eigentlichen Wesenskern, dem SELBST. Er gibt seine Erkenntnis des Absoluten und die Präsenz des stillen Geistes in Form von Darshan weiter, in denen er auch Fragen beantwortet.

Er studierte Psychologie, brach das Studium aber nach drei Jahren ab, da es ihm keine wirklichen Einsichten über die Natur des Menschen vermittelte und weil ihm das Zusammensein mit seinem Sufi-Lehrer fruchtbarer erschien. Später lernte er in der mündlichen Tradition die Lehren des Enneagramms. Im Jahre 1990 erlitt er mit 27 Jahren einen schweren Autounfall, überschritt die Schwelle des Todes und erwachte ichlos zu neuem Leben. Kurz danach begegnete er seiner spirituellen Lehrerin Gangaji, die ihm half, seine Wandlung, die die alltägliche Erfahrungswelt sprengte, zu verarbeiten. Sie schickte ihn zu ihrem advaita-Lehrer H. W. L. Poonja, einem direkten Schüler von Ramana Maharshi, der ihm den spirituellen Namen OM gab.

OM C. Parkin lehrt seither in Wort und Schrift, indem er in spirituellen Veranstaltungen (Darshan, Retreats und Vorträgen) Menschen bei ihrer Suche nach Wahrheit und Selbsterkenntnis begleitet. Er hat in den 90er Jahren die erste größere deutschsprachige Mysterienschule der Jetztzeit ins Leben gerufen, deren Sitz seit 2010 das moderne Kloster Gut Saunstorf – Ort der Stille ist. Zudem ist OM C. Parkin Autor einer Vielzahl von Büchern, Schriften und Artikeln.

OM C. Parkins spirituelle Lehre, von ihm auch als Innere Wissenschaft bezeichnet, gründet sich einerseits auf die östliche advaitaTradition (Lehre der Nicht-Dualität, bekanntester Vertreter im Westen ist Ramana Maharshi), fußt andererseits auch auf westlichen Erfahrungswegen (z. B. Christliche Mystik, Georges I. Gurdjieff: Der Vierte Weg) und auf modernen psychologisch-psychotherapeutischen Methoden. Ziel ist Selbsterkenntnis durch Innere Arbeit, die letztlich in die Erkenntnis der wahren Natur des Menschen mündet.

„Im innersten Herzen der Religionen des Ostens (Advaita, Zen u. a.) finden wir die reifsten Früchte der Philosophie des SEINS. Das Mysterium der Auflösung der Welt. Die spirituelle Kultur des Westens hat das Wissen über die Evolution des Bewußtseins hervorgebracht, die Philosophie des Werdens. Die höchste Lehre ist die Vereinigungslehre, welche die Pfade der Liebe und der Wahrheit vereint (kleine Hochzeit) und das SEIN mit dem Werden (Große Hochzeit). So vereinigt sich in höchster Erkenntnis das, was niemals getrennt war.“ (Zitat OM C. Parkin)

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